Simone Signoret:
«Ein guter Rat ist wie Schnee. Je sanfter er fällt, desto länger bleibt er liegen und umso tiefer dringt er ein.»
Menschen, die stottern, Kinder, Schüler, Jugendliche oder Erwachsene, haben oft persönliche Fragen und ungewohnte Gefühle. Es entstehen Verunsicherungen und schwierige Lebenssituationen. Sie schämen sich beim Sprechen und versuchen Situationen im Alltag zu vermeiden. Vielleicht suchen Sie als Betroffene oder Bezugspersonen ein Gespräch mit mir und wir können gemeinsam eine Antwort finden: Ich biete online-Beratungen via Zoom, FaceTime oder WhatsApp-Video für Betroffene, Eltern und Bezugspersonen an. Eine Beratung kann auch im Praxisraum des Logoteams an der Kramgasse 33 in Bern stattfinden, s. unter www.logoteam.ch.
Zollinger, Barbara (Hrsg.): Wenn Kinder die Sprache nicht entdecken. Artikel von S. Sassenroth-Aebischer: "Sie wissen es doch ganz genau..." Gespräche mit kleinen stotternden Kindern, Haupt, 4. Auflage 2014
Ratgeber: Stottern ist wie Fieber, Jürg Kollbrunner, Kohlhammer, 2005, leider vergriffen, teils antiquarisch erhältlich, allenfalls von mir ausleihbar. Meine Empfehlung dazu: Eltern sollten diesen Ratgeber nach der Lektüre mit dem Therapeuten besprechen können.
DLV Positionspapier Nachteilsausgleich bei Stottern: Braun Wolfgang G., Spichiger Christine, Zimmermann Alexander, Zaugg Brigitte (2017)
Literatur:
Dolto, Françoise (1989): Alles ist Sprache. Weinheim/Berlin: Quadriga (vergriffen)
Dolto, Françoise (2000): Kinder stark machen. Die ersten Lebensjahre. Weinheim/Basel: Beltz
Dornes, Martin (2001): Die emotionale Welt des Kindes. 2. Aufl. Frankfurt am Main: Fischer
Dornes, Martin (2003): Die frühe Kindheit. Entwicklungspsychologie der ersten Lebensjahre. 7. Aufl. Frankfurt am Main: Fischer
Eggnauer, Gabriela (2016): Reise in die Welt der Sprache, SuterKeller Druck AG, Oberentfelden
Filliozat, Isabelle (1999): Ich schenke dir meine Wut. Die emotionale Kraft unserer Kinder. Düsseldorf/Zürich: Walter
Halpern, Howard M.: Abschied von den Eltern, iskopress. 2003
