Familie: Ich bin mit Patricia verheiratet und wir haben zwei erwachsene Söhne, Nicola und Jan Mel.

In der Freizeit bin ich mit den Hündinnen Seven und Leaf an der Aare unterwegs oder am Biken (Bild vom Sommer 2022 auf dem Creux du Van) oder am Segeln auf dem Neuenburgersee. Ich lese vermehrt seit ich teilzeitig pensioniert bin, bevorzugt Bücher von B. Schlink, A. Capus, J. Zeh, D. Kehlmann, R. Seethaler, M. Suter, M. Kordic und C. Dupont-Monod mit Brüderchen mein Lieblingsbuch.

    
Mein Werdegang:
  • 1982 bis 1986 Studium der Logopädie am Heilpädagogischen Institut der Universität Freiburg
  • 1986 bis 2020 Anstellung als Logopäde an der Abteilung für Phoniatrie, HNO-Klinik, am Inselspital
  • 1988 bis 1990 Postgraduale Ausbildung Therapie des Stotterns (Universität Fribourg und Zürich)
  • 1990 bis 2020 Lehrtätigkeit Redeflussstörungen Universität Freiburg und Fachhochschule Nordwestschweiz                     (Fortsetzung 2021)
  • 1993 bis 1997 Berufspolitische Vorstandsarbeit Deutschschweizer Logopädinnen- und Logopädenverband
  • 1997 bis 2019 Kurstätigkeit zu Redeflussstörungen und kindlichen Stimmstörungen am Zentrum für kleine                  Kinder in Winterthur
  • 2004 bis 2006 Eigene Psychotherapie bei Katharina Ley
  • 2017     Mitautor DLV Positionspapier Nachteilsausgleich bei Stottern
  • 2018     Experten-Chat Puls-Sendung Stottern (12.11.2018)
  • 2003 bis 2020 Leitender Logopäde an der Abteilung für Phoniatrie
  • 2003 bis 2020 Supervision/Balint mit dem Logopädie-Team HNO-Klinik am Inselspital
  • 2020 ff    Als Logopäde in der logopädischen Praxis logoteam Bern an der Kramgasse 33 tätig
  • 2023 ff    Moderation des Qualitätszirkels Stottern besprechen nach Vorgaben des DLV
  • 2023ff     Diverse Weiterbildungskurs in Teams auf Anfrage und an der SAL/SHLR

Zu meiner Person

Robert Redford in der Pferdeflüsterer: «Wissen tut’s man schnell, es ist nur schwer anzusprechen - es muss nicht heute sein, vielleicht morgen.»



Ich war während 34 Jahren als Logopäde an der Stimm– und Sprachabteilung am Inselspital in Bern tätig. In diesen Jahren begleitete ich als Therapieschwerpunkt viele stotternde Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Mit Eltern ergaben sich früh Kontakte, wenn erste Redeunflüssigkeiten auftraten. Diese Therapieerfahrung ermöglichte mir viele Vorträge, Kurse und Lehrtätigkeiten zu halten. Ich beteiligte mich an der Studie: Stottern als familiäre Kommunikationsstörung, die 2010 publiziert wurde.

Nun bin ich seit März 2020 pensioniert, arbeite seither an zwei Wochentagen in freier Praxis logoteam an der Kramgasse 33 in Bern.